Der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Tors­ten Wel­ling besuch­te anläss­lich eines Gesprä­ches mit der Schul­lei­te­rin Alex­an­dra Birk-Mär­ker die Berufs­bil­den­de Schu­le (BBS) May­en. Für Wel­ling war es ein beson­de­rer Ter­min: „Die BBS May­en steht als mei­ne frü­he­re Schu­le für mich für einen prä­gen­den Lebens­ab­schnitt – auch mit gemisch­ten Erin­ne­run­gen. Umso schö­ner ist es, heu­te als Abge­ord­ne­ter zurück­zu­keh­ren und zu sehen, wie sich die Schu­le wei­ter­ent­wi­ckelt hat.“

Im Mit­tel­punkt des Aus­tauschs mit Frau Birk-Mär­ker stan­den aktu­el­le Her­aus­for­de­run­gen der beruf­li­chen Bil­dung, die Aus­stat­tung der Schu­le sowie die Fra­ge, wie man jun­ge Men­schen best­mög­lich auf Aus­bil­dung, Stu­di­um und Beruf vor­be­rei­ten kann. Auch The­men wie Digi­ta­li­sie­rung, Fach­kräf­te­si­che­rung und die Zusam­men­ar­beit mit regio­na­len Betrie­ben spiel­ten eine wich­ti­ge Rolle.

Wel­ling beton­te, dass die Berufs­bil­den­den Schu­len einen zen­tra­len Bei­trag für die Bil­dungs­land­schaft und den Arbeits­markt leis­ten: „Die BBS May­en ist ein wich­ti­ger Part­ner für die Regi­on. Hier wird pra­xis­nah aus­ge­bil­det und den Jugend­li­chen eine her­vor­ra­gen­de Per­spek­ti­ve eröff­net. Die­sen Ein­satz möch­te ich poli­tisch wei­ter unterstützen.“

Für die Schul­lei­te­rin sei der regel­mä­ßi­ge Aus­tausch mit der Poli­tik von gro­ßer Bedeu­tung, um Anlie­gen und Bedürf­nis­se direkt an die Ent­schei­dungs­trä­ger her­an­zu­tra­gen. Wel­ling kün­dig­te an, auch künf­tig eng mit der Schu­le im Gespräch zu blei­ben. „Der Besuch hat mir ein­mal mehr gezeigt, wie wich­tig es ist, die Her­aus­for­de­run­gen vor Ort zu ken­nen und gemein­sam Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Die BBS May­en ist dafür ein star­kes Bei­spiel, da man neben dem Ein­blick in den Bereich Bil­dung auch die Lebens­wirk­lich­keit in ver­schie­de­nen Aus­bil­dungs­be­ru­fen gespie­gelt bekommt.“