19. Mai 2025

Austausch mit der Scherer-Unternehmensgruppe: Gewerbegebiet Miesenheim — Starkes privates Engagement für die Region

Anet­te Moes­ta, MdL sowie Tobi­as Vogt, MdL und  der Vor­sit­zen­de der CDU-Frak­­ti­on im Land­tag Gor­don Schnie­der tra­fen sich in Ander­nach-Mie­­sen­heim mit Jörg Sche­rer, Geschäfts­füh­rer Sche­rer Unter­neh­mens­grup­pe aus Simmern/Hunsrück.  Sche­rer hat das Gewer­be­ge­biet in Mie­sen­heim  erschlos­sen und dem Markt zur Ver­fü­gung gestellt und dies mit Erfolg. Aus einer Brach­flä­che wur­den inter­es­san­te Flä­chen für Gewer­be­an­sied­lun­gen geschaf­fen und damit auch die Kom­mu­ne per­so­nell und finan­zi­ell entlastet.

Es ist ein star­kes und wich­ti­ges Signal für unse­re Regi­on, wenn ein enga­gier­tes Fami­li­en­un­ter­neh­men wie die Sche­­rer-Unter­­neh­­mens­­grup­­pe in die Erschlie­ßung eines Indus­trie­ge­biets inves­tiert. Damit wer­den neue Per­spek­ti­ven für Betrie­be und Beschäf­tig­te geschaf­fen, eine Flä­che auf­ge­wer­tet und dies in kür­zes­ter Zeit“, beton­te Anet­te Moes­ta beim Vor-Ort-Termin.

Auch Orts­vor­ste­her Ste­fan Kneib, der eben­falls an dem Ter­min teil­nahm,  freut sich über die posi­ti­ve Ent­wick­lung des Stadt­teils Miesenheim.

Die Sche­­rer-Unter­­neh­­mens­­grup­­pe ist ein tra­di­tio­nel­les Fami­li­en­un­ter­neh­men, das sich im Bereich Auto­mo­bil­han­del, Bau­stoff­ge­win­nung und ‑ver­ar­bei­tung, Abbruch, Logis­tik und Abfall­wirt­schaft enga­giert. Mit die­ser brei­ten Auf­stel­lung trägt die Unter­neh­mens­grup­pe wesent­lich zur wirt­schaft­li­chen Sta­bi­li­tät und Wei­ter­ent­wick­lung in der Regi­on bei.

Im Rah­men des Aus­tau­sches war es Jörg Sche­rer auch wich­tig, dem Spit­zen­kan­di­da­ten Gor­don Schnie­der sei­ne The­men mit auf den Weg zu geben. Unter­neh­mer brau­chen Ver­läss­lich­keit, dies muss Poli­tik gewähr­leis­ten, damit Unter­neh­men inves­tie­ren. Auch die aus­ufern­de Büro­kra­tie stand auf der Agen­da, hier soll­ten Ver­wal­tung und Poli­tik den Unter­neh­men und Bür­gern mehr Ver­trau­en schen­ken, um Chan­cen zu nutzen.

Natür­lich brau­chen Unter­neh­men wirt­schaft­li­chen Erfolg, dem Fami­li­en­un­ter­neh­men ist aber auch die nach­hal­ti­ge Ver­ant­wor­tung für Mensch und Umwelt wich­tig, damit die Regi­on eine Zukunft hat.

Anet­te Moes­ta dank­te Jörg Sche­rer für den offe­nen Aus­tausch und das star­ke Enga­ge­ment vor Ort: „Unter­neh­men wie die Sche­­rer-Grup­­pe zei­gen, wie wich­tig regio­na­le Ver­wur­ze­lung und unter­neh­me­ri­sche Ver­ant­wor­tung sind.”