14. April 2025

CDU-Landtagsabgeordneter Peter Moskopp zu Besuch bei innovativem Unternehmen aus der Region

Peter Mos­kopp (CDU) war kürz­lich zu einem Besuch bei Frau Dr. Bea­trix Förs­ter und Herrn Roel Boers­ma vom Unter­neh­men Doderm. Das Unter­neh­men ist im Tech­no­lo­gie­Zen­trum Koblenz (TZK)ansäs­sig und ent­wi­ckelt, pro­du­ziert und ver­treibt vor Ort Pro­duk­te im Bereich der Tier­me­di­zin und Tier­kos­me­tik wie z. B. das Hydro Repair­Gel Hor­se, oder das Hydro Repair­Gel Pet.

Doderm wur­de vor vier Jah­ren im Wes­ter­wald gegrün­det. Die ers­ten Inves­to­ren waren direkt aus der unmit­tel­ba­ren Umge­bung, wei­te­re Inves­to­ren aus Koblenz folg­ten. Dabei ist im Hin­blick auf die Umset­zung von der Idee bis zum fer­ti­gen Pro­dukt Durch­hal­te­ver­mö­gen gefragt. Von der Ent­wick­lung der ers­ten Pro­to­ty­pen bis zur Markt­ein­füh­rung ver­gin­gen acht Jah­re. Der Ver­trieb der Pro­duk­te erfolgt in der Direkt­ver­mark­tung, über Tier­ärz­te und den Fachhandel.

Dabei ist Dr. Förs­ter beson­ders wich­tig, dass alle Pro­duk­te auf Anti­kör­pern, die aus  Kuh­milch gewon­nen wer­den, basie­ren und somit natür­li­chen Ursprungs sind. Dadurch wird der Bedarf star­ker Medi­ka­men­te wie Anti­bio­ti­ka oder Kor­ti­son redu­ziert. Dies ist ein beein­dru­cken­der Fort­schritt, nicht nur für die Gesund­heit von Mensch und Tier, denn der redu­zier­te Ein­satz von Anti­bio­ti­ka schützt auch die Umwelt. Dr. Förs­ter kommt aus der Krebs­for­schung und war bei einem Bio­­­Tech-Unter­­neh­­men tätig, wo sie bereits an der Ent­wick­lung von Anti­kör­pern zur Krebs­be­hand­lung forsch­te. Vor nun­mehr 10 Jah­ren hat sie ihre Pro­dukt­for­schung für die Hdy­ro­Gel Serie begonnen.

Es ist beein­dru­ckend, was Frau Dr. Förs­ter erreicht hat. Ich bin über­zeugt, dass Deutsch­land Leu­te wie sie braucht, die unser Land und das Unter­neh­mer­tum hier in Deutsch­land mit neu­en Ideen vor­an­brin­gen. Ich bin mir sicher, dass sich Doderm in den kom­men­den Jah­ren wei­ter posi­tiv ent­wi­ckeln wird und die Ansät­ze und Ideen, die hier ent­ste­hen, auch in ande­ren Berei­chen ein­ge­setzt wer­den kön­nen“, zeigt sich Peter Mos­kopp von sei­nem Besuch beein­druckt und berich­tet wei­ter. „Es war ein rund­um gelun­ge­ner Besuch bei dem ich viel gelernt habe und einen Ein­blick in die Ent­wick­lung neh­men durfte.