23. Dezem­ber 2024

Anette Moesta besucht Elisabeth-Förderschule in Andernach: Austausch zur neuen Inklusionsverordnung und individueller Förderung

Kürz­lich besuch­te Anet­te Moes­ta (CDU), Mit­glied des Land­tags Rhein­­land-Pfalz, die Eli­­sa­­beth-För­­der­­schu­­le in Ander­nach, um sich mit Schul­lei­ter Kars­ten Meu­rer über aktu­el­le Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen im Bereich der indi­vi­du­el­len För­de­rung und Inklu­si­on auszutauschen.

Ein zen­tra­les The­ma des Gesprächs war die seit dem 1. August 2024 gel­ten­de Inklu­si­ons­ver­ord­nung, die den Nach­teils­aus­gleich für alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler in den Vor­der­grund stellt. Schul­lei­ter Meu­rer berich­te­te von den stei­gen­den Schü­ler­zah­len in der Grund­stu­fe der För­der­schu­le und hob die Bedeu­tung star­ker Netz­wer­ke zwi­schen den Schu­len, Kin­der­ta­ges­stät­ten, Jugend­äm­tern und Eltern her­vor, um für jedes Kind fai­re Bil­dungs­chan­cen zu gewährleisten.

Moes­ta beton­te, dass die Inklu­si­ons­ver­ord­nung für alle Schu­len – von För­der­schu­len über Schwer­punkt­schu­len bis hin zu all­ge­mein­bil­den­den und Berufs­schu­len – gro­ße Chan­cen bie­te, aber auch neue Anfor­de­run­gen mit sich brin­ge. „Damit jedes Kind und jeder Jugend­li­che  best­mög­lich geför­dert wer­den kann, sind star­ke Koope­ra­tio­nen und ein brei­tes Unter­stüt­zungs­netz­werk ent­schei­dend“, so Moesta.

Sie sicher­te zu, die Anre­gun­gen aus dem Gespräch mit­zu­neh­men und sich auf Lan­des­ebe­ne wei­ter für die Belan­ge von Schu­len und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen ein­zu­set­zen. „Ich dan­ke Kars­ten Meu­rer und dem Team der Eli­­sa­­beth-För­­der­­schu­­le für ihr gro­ßes Enga­ge­ment. Ihre Arbeit ist ein wich­ti­ger Bei­trag für die För­de­rung unse­rer Kin­der und Jugend­li­chen in unse­rer Region!“