Anette Moesta besucht Elisabeth-Förderschule in Andernach: Austausch zur neuen Inklusionsverordnung und individueller Förderung
Kürzlich besuchte Anette Moesta (CDU), Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz, die Elisabeth-Förderschule in Andernach, um sich mit Schulleiter Karsten Meurer über aktuelle Herausforderungen und Chancen im Bereich der individuellen Förderung und Inklusion auszutauschen.
Ein zentrales Thema des Gesprächs war die seit dem 1. August 2024 geltende Inklusionsverordnung, die den Nachteilsausgleich für alle Schülerinnen und Schüler in den Vordergrund stellt. Schulleiter Meurer berichtete von den steigenden Schülerzahlen in der Grundstufe der Förderschule und hob die Bedeutung starker Netzwerke zwischen den Schulen, Kindertagesstätten, Jugendämtern und Eltern hervor, um für jedes Kind faire Bildungschancen zu gewährleisten.
Moesta betonte, dass die Inklusionsverordnung für alle Schulen – von Förderschulen über Schwerpunktschulen bis hin zu allgemeinbildenden und Berufsschulen – große Chancen biete, aber auch neue Anforderungen mit sich bringe. „Damit jedes Kind und jeder Jugendliche bestmöglich gefördert werden kann, sind starke Kooperationen und ein breites Unterstützungsnetzwerk entscheidend“, so Moesta.
Sie sicherte zu, die Anregungen aus dem Gespräch mitzunehmen und sich auf Landesebene weiter für die Belange von Schulen und Bildungseinrichtungen einzusetzen. „Ich danke Karsten Meurer und dem Team der Elisabeth-Förderschule für ihr großes Engagement. Ihre Arbeit ist ein wichtiger Beitrag für die Förderung unserer Kinder und Jugendlichen in unserer Region!“