18. Okto­ber 2024

Peter Moskopp besucht das Unternehmen Baldus Medizintechnik in Bendorf

Gemein­sam mit Dr. Dirk Schnei­der von CDU-Stadt­­­ver­­­band Ben­dorf besuch­te der CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Peter Mos­kopp ver­gan­ge­ne Woche die Bal­dus Medi­zin­tech­nik Grup­pe in Ben­dorf. Der Unter­neh­mer Fabi­an Bal­dus hat in Ben­dorf die von sei­nen Eltern vor 30 Jah­ren in einer Gara­ge gegrün­de­te Fir­ma für Medi­zin­tech­nik zu einem Welt­un­ter­neh­men, mit der Fir­men­zen­tra­le in Ben­dorf, fortentwickelt.

Star­te­te man vor 30 Jah­ren mit drei Mit­ar­bei­tern, so beschäf­tigt das Unter­neh­men heu­te ca. 66 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter. Die Bal­dus Medi­zin­tech­nik gehört welt­weit zu den füh­ren­den Anbie­tern medi­zi­ni­scher Gase, dem Ver­trieb medi­zi­ni­schen Gas­an­la­gen­baus und ver­treibt die­se Pro­duk­te in 56 Län­dern. Seit 2016 ent­wi­ckelt das Unter­neh­men erfolg­reich eige­ne Sys­te­me zur medi­zi­ni­schen Lach­gas­se­die­rung sowie dem ent­spre­chen­den Zubehör.

Das Unter­neh­men ist digi­ta­li­siert. Die Digi­ta­li­sie­rung hilft, die Pro­zes­se abzu­bil­den, Struk­tu­ren zu schaf­fen, um die­se dann in der Orga­ni­sa­ti­on abzu­bil­den. Wei­ter­hin wur­den Bal­dus Unter­neh­mens­wer­te geschaf­fen, die für das gesam­te „Bal­dus Unternehmen/Team“ gel­ten und wor­an sich jeder mes­sen las­sen muss.“ erklärt Fabi­an Baldus.

Wie fast jedes Unter­neh­men klagt das Unter­neh­men über den Fach­kräf­te­man­gel, die feh­len­den Spe­zia­lis­ten, die auch in Ben­dorf drin­gend benö­tigt wer­den, um Pro­duk­te wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, Märk­te zu erschlie­ßen und das ste­ti­ge Wachs­tum sicher­stel­len zu kön­nen. “Ich freue mich, dass wir die Gele­gen­heit hat­ten, Bal­dus Medi­zin­tech­nik zu besu­chen und span­nen­de Gesprä­che füh­ren konn­ten. Es war mir wich­tig in den Aus­tausch zu tre­ten, um auch Nöte und Ängs­te von Unter­neh­mern, im Hin­blick der der­zei­ti­gen schwie­ri­gen wirt­schafts­po­li­ti­schen Ent­wick­lun­gen zu hören und in mei­ne täg­li­che poli­ti­sche Arbeit mit­zu­neh­men”, so Peter Moskopp.