Noch Plätze frei: ZDF-Sendezentrum auf dem Programm — Anette Moesta lädt zur politischen Bildungsfahrt nach Mainz ein
Die CDU-Landtagsabgeordnete Anette Moesta lädt Bürgerinnen und Bürger aus ihrem Wahlkreis zu einer spannenden politischen Bildungsfahrt am 13. Juni 2024 ein. Ziel ist der rheinland-pfälzische Landtag in Mainz, wo Teilnehmende die Chance erhalten, Einblicke in die parlamentarische Arbeit und den politischen Alltag direkt vor Ort zu gewinnen.
Die Fahrt startet am Morgen des 13. Juni mit Zustiegsmöglichkeiten in Mendig, Plaidt und Andernach. Nach der Ankunft im Landtag erwartet die Teilnehmenden eine Einführung in die Plenarsitzung, gefolgt von der Möglichkeit, mit Anette Moesta persönlich zu diskutieren. Im Anschluss daran können die Gäste einer echten Plenarsitzung beiwohnen.
Ein gemeinsames Mittagessen im Restaurant “Delphi” bietet Raum für weiteren Austausch. Der Nachmittag führt die Gruppe ins ZDF-Sendezentrum, wo eine umfassende 1,5‑stündige Führung auf dem Programm steht. Die Rückfahrt zu den jeweiligen Zustiegsorten schließt den Tag ab.
„Ich freue mich, unseren Bürgerinnen und Bürgern den Landtag näherbringen zu dürfen und ihnen zu zeigen, wie ihre Vertreter in Rheinland-Pfalz arbeiten“, erklärt Anette Moesta. „Diese Fahrt bietet eine hervorragende Möglichkeit, politische Prozesse aus erster Hand zu erleben und zu verstehen. Es ist eine Chance, die parlamentarische Arbeit nicht nur zu beobachten, sondern auch darüber zu diskutieren, wie sie unseren Alltag beeinflusst.“
Interessierte können sich bis zum 03. Juni 2024 für die Fahrt anmelden. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine zeitnahe Anmeldung empfohlen. Anmeldungen und Rückfragen werden über das Büro von Anette Moesta unter buero@anette-moesta-mdl.de entgegengenommen.
„Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, den politischen Betrieb in Mainz hautnah zu erleben und mit uns ins Gespräch zu kommen. Ich freuen mich darauf, Sie auf dieser informativen Fahrt begrüßen zu dürfen und Ihnen die Politik in unserem Bundesland näher zu bringen“, so die CDU-Abgeordnete.
