12. Mai 2024

Jörg Lempertz präsentiert den neuen Amt-O-Maten: CDU-Landtagsfraktion erlebt digitale Innovationen in Mendig

Die CDU-Lan­d­­tags­­frak­­ti­on besuch­te kürz­lich die Ver­bands­ge­mein­de­ver­wal­tung Men­dig im Wahl­kreis von Anet­te Moes­ta MdL, um sich über den fort­schritt­li­chen “Amt-O-Maten” zu infor­mie­ren, ein neu­ar­ti­ges Selbst­be­die­nungs­ter­mi­nal, das im Rah­men des Bun­des­pro­jek­tes „Smart Cities“ erprobt wird. Die­ser Besuch, an dem auch der Ers­te Kreis­bei­geord­ne­te Pas­cal Bad­ziong teil­nahm, ver­deut­lich­te das Enga­ge­ment der Regi­on für digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on und bür­ger­freund­li­che Verwaltungsdienstleistungen.

Wäh­rend der Prä­sen­ta­ti­on durch Bür­ger­meis­ter Jörg Lem­pertz, demons­trier­te der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Gor­don Schnie­der die Funk­tio­nen des Amt-O-Maten, indem er exem­pla­risch einen „neu­en“ Per­so­nal­aus­weis abhol­te. Der Amt-O-Mat ermög­licht es Bür­ge­rin­nen und Bür­gern, Ver­wal­tungs­dienst­leis­tun­gen wie das Scan­nen von Doku­men­ten, Iden­ti­fi­zie­rung mit­tels eID, sowie den Aus­druck, die Bezah­lung von Doku­men­ten und die Abho­lung des Per­so­nal­aus­wei­ses selb­stän­dig durchzuführen.

Anet­te Moes­ta äußer­te sich beein­druckt von die­ser Ent­wick­lung: „Die Ein­füh­rung des Amt-O-Maten in Men­dig ist ein wich­ti­ger Schritt hin zu einer moder­nen und effi­zi­en­ten öffent­li­chen Ver­wal­tung. Es ist ein Bei­spiel dafür, wie Digi­ta­li­sie­rung die Kun­den­nä­he ver­bes­sern und den Zugang zu not­wen­di­gen Dienst­leis­tun­gen ver­ein­fa­chen kann.“

Der Ter­mi­nal steht stra­te­gisch güns­tig in den Räu­men der Kreis­spar­kas­se Men­dig, neben den Selbst­be­die­nungs­ter­mi­nals der Bank. Die­se Koope­ra­ti­on zwi­schen Bank und Kom­mu­nal­ver­wal­tung bie­tet nicht nur wirt­schaft­li­che Vor­tei­le, son­dern auch einen erwei­ter­ten Ser­vice für die Bür­ger, die nun auch außer­halb der übli­chen Öff­nungs­zei­ten der Ver­wal­tung wich­ti­ge Dienst­leis­tun­gen in Anspruch neh­men können.

Die­se Inno­va­ti­on zeigt, dass Men­dig im digi­ta­len Zeit­al­ter vor­ne mit dabei ist. Durch sol­che Pro­jek­te kön­nen wir den Bür­gern einen ech­ten Mehr­wert bie­ten und gleich­zei­tig unse­re Mit­ar­bei­ter in der Ver­wal­tung ent­las­ten“, so Anet­te Moes­ta. Sie betont wei­ter, dass sol­che Maß­nah­men bei­spiel­haft für ganz Rhein­­land-Pfalz sein soll­ten, um die Digi­ta­li­sie­rung in der öffent­li­chen Ver­wal­tung vor­an­zu­trei­ben und den Bür­gern einen zeit­ge­mä­ßen Ser­vice zu bie­ten. Wich­tig ist ihr aber auch, dass die Ver­wal­tung auch alle Ser­vice­leis­tun­gen für die Men­schen erhält, die nicht so digi­tal affin sind „Denn kein Mensch darf von Ver­wal­tungs­leis­tun­gen aus­ge­schlos­sen wer­den“, so die Christdemokratin.

Die CDU-Lan­d­­tags­­frak­­ti­on sieht in sol­chen Pro­jek­ten eine wich­ti­ge Kom­po­nen­te zur Wei­ter­ent­wick­lung der digi­ta­len Infra­struk­tur in Rhein­­land-Pfalz und wird wei­ter­hin Inno­va­tio­nen unter­stüt­zen, die den All­tag der Bür­ger erleich­tern und effi­zi­en­te Lösun­gen für die öffent­li­che Ver­wal­tung schaffen.