7. August 2023

Innovatives Koblenzer Startup revolutioniert die Gesundheitsbranche

Eine viel­ver­spre­chen­de Begeg­nung fand kürz­lich statt, als der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Tors­ten Wel­ling und der AK Gesund­heit der CDU Koblenz auf die drei Grün­der des auf­stre­ben­den Start­ups Qura­soft tra­fen. Tobi­as Has­ten­teu­fel, Erwin Jun­ker und Artur Schens, drei hoch­ta­len­tier­te Infor­ma­ti­ker, hat­ten sich wäh­rend ihres Stu­di­ums ken­nen­ge­lernt und beschlos­sen, ihre Fähig­kei­ten nicht nur für Com­pu­ter­spie­le, son­dern für etwas Bedeu­tungs­vol­le­res einzusetzen.

Das Ergeb­nis ihrer ambi­tio­nier­ten Arbeit ist “SaniQ”, eine weg­wei­sen­de Soft­ware, die Ärz­ten in Echt­zeit Zugriff auf Gesund­heits­da­ten ihrer Pati­en­ten ermög­licht. Die CDU-Dele­­ga­­ti­on um den Gesund­heits­po­li­ti­ker Tors­ten Wel­ling zeig­te sich beein­druckt von der Inno­va­ti­ons­kraft der Grün­der und der zukunfts­wei­sen­den Soft­ware, die den All­tag vie­ler Ärz­te erleich­tert und den Pati­en­ten ein Gefühl von Sicher­heit vermittelt.

SaniQ ermög­licht es Ärz­ten, die Gesund­heits­da­ten ihrer Pati­en­ten kon­ti­nu­ier­lich zu ver­fol­gen, wodurch unnö­ti­ge Arzt­be­su­che redu­ziert wer­den kön­nen, ohne dabei die indi­vi­du­el­le Betreu­ung zu ver­nach­läs­si­gen. Die Soft­ware bie­tet Ärz­ten jeder­zeit eine geeig­ne­te und maß­ge­schnei­der­te Hand­lungs­emp­feh­lung, was einen enor­men Mehr­wert für die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung darstellt.

AK-Lei­­te­rin Michel­le Pforr, die Lei­te­rin des Arbeits­krei­ses, äußer­te ihre Begeis­te­rung über das Enga­ge­ment der jun­gen Grün­der: “Es ist fas­zi­nie­rend zu sehen, wie sich jun­ge Men­schen trau­en, aus dem Nichts her­aus etwas Bedeu­ten­des zu grün­den. Die drei Grün­der von Qura­soft haben bewie­sen, dass intrin­si­sche Moti­va­ti­on und Unter­neh­mer­geist dazu bei­tra­gen kön­nen, ganz­heit­li­che Pro­ble­me zu lösen und die Gesell­schaft somit posi­tiv zu beeinflussen.”

Tors­ten Wel­ling schließt sich an: „Bemer­kens­wert ist, dass die drei Grün­der von Anfang an beschlos­sen haben, den Haupt­sitz ihres Unter­neh­mens in der Regi­on zu belas­sen, anstatt wie vie­le ande­re Start­ups bspw. in die Haupt­stadt abzu­wan­dern. Inno­va­ti­ons­kraft und ent­spre­chen­der Mut ins Risi­ko zu gehen ist not­wen­dig für eine gute wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung – die­se kön­nen wir in der Regi­on, gera­de auch im Gesund­heits­be­reich gut gebrauchen.“