Der CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Peter Mos­kopp hat sich in Bon­e­feld im Kreis Neu­wied ein Bild vom Ener­gie­ver­sor­ger Syna gemacht und sich mit den Kom­mu­nal­ma­na­gern Chris­ti­an Weber und Johan­nes Schardt aus­ge­tauscht. Der Ener­gie­ver­sor­ger Syna ver­sorgt im Kreis May­en-Koblenz die Städ­te Mül­heim-Kär­­lich und Wei­ßen­thurm sowie die Orts­ge­mein­de Ket­tig. Dar­über hin­aus ver­sorgt die Syna über­re­gio­nal  ca. 127.400 Ein­woh­ner in 62 Kommunen.

“Ich bin dank­bar, dass ich mich mit den bei­den Kom­mu­nal­ma­na­gern über die ener­gie­po­li­ti­sche Situa­ti­on spre­chen konn­te. Im gemein­sa­men Gespräch wur­de deut­lich, dass die Ener­gie­prei­se in den letz­ten Mona­ten gefal­len sind, aber im Ver­gleich zu den letz­ten Jah­ren auf einem hohen Niveau sta­gnie­ren. Auch wenn eine Gas­man­gel­la­ge in die­sem Win­ter abge­wandt wer­den konn­te, ist es den­noch wich­tig, dass wir in Zukunft auf rege­ne­ra­ti­ve Ener­gie, wie Wind­kraft oder Was­ser­stoff, set­zen. Nur so wird uns die öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on zu ver­brau­cher­ge­rech­ten Prei­sen gelin­gen!”, fasst Peter Mos­kopp den Besuch bei der Syna zusammen.

Auch über das The­ma Was­ser­stoff wur­de sich im Gespräch inten­siv aus­ge­tauscht. Hier waren sich alle Gesprächs­part­ner dar­über einig, dass mehr För­de­rung von Was­­ser­­stoff-Infra­­struk­­tur im nörd­li­chen Rhein­­land-Pfalz benö­tigt wird. Die Mög­lich­keit Was­ser­stoff über bereits vor­lie­gen­de Erd­­gas-Lei­­tun­­gen zu trans­por­tie­ren muss wei­ter erprobt und als Opti­on ange­se­hen wer­den, um Was­ser­stoff der Indus­trie und den Haus­hal­ten zur Ver­fü­gung zu stellen.