Der CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Peter Mos­kopp hat die Bau­stel­le auf dem ehe­ma­li­gen Ras­­tal-Gelän­­de besucht. Dort ent­steht bis Mit­te des Jah­res eines der moderns­ten Ein­kaufs­zen­tren in der Regi­on. In der beschau­li­chen Stadt im Wes­ter­wald wird damit eines der größ­ten Bau­pro­jek­te der letz­ten Jahr­zehn­te umge­setzt. Über 40 Mil­lio­nen Euro wird das Ein­kaufs­zen­trum an der A48 nach Anga­ben des Inves­tors kosten. 

“Mir ist wich­tig, dass das neue Ein­kaufs­zen­trum nicht als Gegen­mo­dell zum Ein­kauf in der Höhr-Gren­z­hau­­se­­ner Innen­stadt steht. Um dem Innen­stadt­ster­ben ent­ge­gen­zu­wir­ken, bedarf es einer ganz­heit­li­chen und gut über­leg­ten Pla­nung. Bei der Bau­stel­len­füh­rung hat­te ich zu jedem Zeit­punkt den Ein­druck, dass das hier pas­siert ist”, fasst Peter Mos­kopp den Rund­gang über die Bau­stel­le zusammen. 

Beim Bau des Ein­kaufs­zen­trums wur­de früh ver­sucht, die Innen­stadt in Höhr-Gren­z­hau­­sen ein­zu­be­zie­hen. Die Innen­stadt ist in weni­gen Minu­ten fuß­läu­fig erreich­bar und es pen­delt ein Bus zwi­schen Ein­kaufs­zen­trum und Innen­stadt. Zudem dient das Ein­kaufs­zen­trum als Park­ge­län­de für die Besu­cher der Innen­stadt. Inso­fern wer­den sich Innen­stadt und Ein­kaufs­zen­trum nicht gegen­sei­tig ein­schrän­ken son­dern ergänzen.