6. Dezem­ber 2021

Torsten Welling MdL besucht Seniorenzentrum St. Martin in Ochtendung — Große Herausforderungen in den letzten Monaten

Zum gegen­sei­ti­gen Ken­nen­ler­nen und inten­si­ven Aus­tausch aktu­el­ler The­men traf sich Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Tors­ten Wel­ling jetzt mit Cori­na Grä­ßer, seit Anfang des Jah­res Ein­rich­tungs­lei­te­rin im Alten- und Pfle­ge­heim St. Mar­tin in Och­ten­dung. Dass die Coro­­na-Pan­­de­­mie Senio­ren­ein­rich­tun­gen vor beson­ders gro­ße Her­aus­for­de­run­gen stellt, ist in der Öffent­lich­keit bekannt. Wel­che Viel­zahl an Her­aus­for­de­run­gen aber kon­kret durch die Mit­ar­bei­ter gelöst wer­den müs­sen, woll­te der CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te im Gespräch vor Ort erfah­ren. Tors­ten Wel­ling dazu: „Natür­lich sind die Coro­­na-Schut­z­­ma­ß­­nah­­men ein gro­ßer zusätz­li­cher Auf­wand. Um hier aber wenigs­tens etwas Druck her­aus­zu­neh­men wäre es sinn­voll und ziel­füh­rend, dass die Lan­des­ver­ord­nun­gen nicht mehr am Wochen­en­de erschei­nen, son­dern so Inkraft­tre­ten, dass die Ein­rich­tun­gen sich mit etwas Vor­lauf sorg­fäl­tig dar­auf vor­be­rei­ten können.“

Da Tors­ten Wel­ling in Och­ten­dung behei­ma­tet und lang­jäh­ri­ges Mit­glied des Orts­ge­mein­de­rat des ist, fand das Gespräch auch schnell eine kom­mu­na­le Ebe­ne. Ein­rich­tungs­lei­te­rin Cori­na Grä­ßer: „Es ist uns sehr wich­tig, dass wir in unse­rer Hei­mat­ge­mein­de gut ver­wur­zelt sind und wir ein gutes Mit­ein­an­der mit unse­rer Umge­bung pfle­gen. Bau­li­che Fehl­kon­struk­tio­nen sind zwar teil­wei­se Belas­tung aus der Ver­gan­gen­heit, doch wir kön­nen für Vie­les auch heu­te mit­ein­an­der Lösun­gen finden.“

Beim Gespräch über die Ver­an­ke­rung vor Ort, kam man auch schnell auf die Ehren­amt­li­chen zu spre­chen. Tors­ten Wel­ling kennt das Enga­ge­ment eini­ger Och­ten­dun­ger im Senio­ren­heim seit Jah­ren und kann sich daher der Ein­schät­zung und der Ein­la­dung der Ein­rich­tungs­lei­te­rin Cori­na Grä­ßer voll­kom­men anschlie­ßen: „Ein ganz gro­ßes Pfund sind unser ehren­amt­li­chen, die unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter an vie­len Stel­len ent­schei­dend ent­las­ten. Lei­der hat die Pan­de­mie auch hier ihre Spu­ren hin­ter­las­sen. Wir wür­den uns sehen über wei­te­re Ehren­amt­li­che freu­en, die uns je nach Inter­es­se und zeit­li­cher Ver­füg­bar­keit in den ver­schie­de­nen Berei­chen unter­stüt­zen könnten.“