31. Janu­ar 2021

Wer vorbereitet ist und investiert, meistert die Krise!

Die aktu­el­le Kri­se hat uns gezeigt, dass sich die Betreu­ung in Kitas und Kin­der­gär­ten grund­le­gend ändern muss. Die der­zei­ti­ge Situa­ti­on ist unbe­frie­di­gend für alle Betei­lig­ten.  Um zukünf­tig die Dienst­leis­tun­gen für Kin­der und Eltern zu ver­bes­sern, müs­sen wir die Vor­aus­set­zun­gen für die Erzie­he­rIn­nen opti­mie­ren. Dazu gehört, eine bes­se­re Ver­gü­tung der Beschäf­tig­ten in der Kita, bes­se­re Aus- und Fort­bil­dun­gen, zeit­ge­mä­ße Aus­stat­tun­gen und mehr Per­so­nal. Damit inves­tie­ren wir in die Zukunft der Kin­der und schaf­fen einen guten Über­gang, in deren wei­te­ren schu­li­schen Werdegang

Gel­der, die für die Ertüch­ti­gung der Kitas vor Ort vom Bund bereit­ge­stellt wer­den, müs­sen ohne gro­ßen Büro­kra­tis­mus schnel­ler beim Land abge­ru­fen wer­den kön­nen damit die­se Gel­der rasch an der Basis ankom­men. Es ist Eltern und Erzie­he­rIn­nen nicht mehr ver­mit­tel­bar, war­um alles so lan­ge dau­ert und offen­sicht­lich nichts pas­siert. Uns allen muss doch zwi­schen­zeit­lich bewusst und klar sein, dass wir in die Zukunft unse­rer Kin­der inves­tie­ren.“ so Peter Moskopp.