Bei einem Besuch in May­en nutz­te der CDU-Lan­d­­tags­­­kan­­di­­dat Tors­ten Wel­ling die Gele­gen­heit zum Aus­tausch mit dem Maye­ner Bür­ger­meis­ter Bern­hard Mau­el. Bei Erör­te­run­gen zu meh­re­ren kom­mu­nal rele­van­ten The­men, kam man schnell auch auf das „KiTa-Zukunfts­­­ge­­setz“ der Lan­des­re­gie­rung zu sprechen.

Tors­ten Wel­ling dazu: „Das Gesetz hält für Trä­ger auf dem Land nur unzu­rei­chen­de Lösun­gen bereit und stellt Kin­der­gar­ten­lei­tun­gen viel­fach vor enor­me Her­aus­for­de­run­gen. Die not­wen­di­ge Finan­zie­rung des Geset­zes muss durch das Land bereit­ge­stellt wer­den. Mei­ner Erfah­rung nach – aus vie­len Gesprä­chen zu die­sem The­ma – ist dies nicht der Fall! Wir müs­sen die Ein­rich­tun­gen bei den neu­en Anfor­de­run­gen bes­ser unter­stüt­zen.“ Bür­ger­meis­ter Bern­hard Mau­el ergänz­te die Über­le­gung von Wahl­kreis­be­wer­ber Tors­ten Wel­ling mit dem Zah­len­werk für May­en. Hier feh­len (trotz des gro­ßen Neu­baus in der Wei­ers­bach) laut städ­ti­schem Bedarfs­plan wei­ter­hin KiTa-Plä­t­­ze, um eine wirk­lich flä­chen­de­cken­de Ver­sor­gung zu gewähr­leis­ten. Gleich­wohl ist man stolz auf das Erreich­te, schließ­lich befin­det sich ein neu­er, sechs­grup­pi­ger Kin­der­gar­ten für 115 Kin­der im Bau und kann hof­fent­lich in eini­gen Mona­ten sei­ner Bestim­mung nachkommen.