15. Janu­ar 2021

Rathaus in Mendig wird barrierefrei – gemeinsam geht es besser!

Vie­len hal­ten Schau­fens­ter­re­den über die Bar­rie­re­frei­heit. Vie­le for­dern die Teil­nah­me­mög­lich­keit auch von geh­be­hin­der­ten und altern­den Men­schen am poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Leben. Die Ver­bands­ge­mein­de Men­dig mit Bür­ger­meis­ter Jörg Lem­pertz und die Stadt Men­dig set­zen die­se For­de­run­gen der­zeit mit dem Bau eines bar­rie­re­frei­en Rats­saa­les um.

Die­ser neue Rats­saal löst den bis­he­ri­gen, im drit­ten Ober­ge­schoss lie­gen­den und nur über ein Trep­pen­haus zu errei­chen­dem Saal ab.

Die CDU-Lan­d­­tags­­­kan­­di­­da­­tin im Wahl­kreis Ander­nach-Men­­dig-Pel­­lenz Anet­te Moes­ta über­zeug­te sich selbst von die­sem Gemein­schafts­pro­jekt. Das Pro­jekt wird zusam­men mit der Stadt Men­dig durch­ge­führt, bei­de (Stadt und Ver­bands­ge­mein­de) kön­nen dadurch meh­re­re Vor­tei­le mit­ein­an­der ver­bin­den und Syn­er­gien nut­zen. Zum einen wird die Innen­stadt von Men­dig auf­ge­wer­tet, da eine Brachim­mo­bi­lie durch einen Rat­haus­an­bau mit einem bar­rie­re­frei­en Sit­zungs­saal für Stadt und Ver­bands­ge­mein­de ersetzt wird. Dar­über hin­aus wer­den fünf neue Büros für die Mit­ar­bei­ter der Ver­bands­ge­mein­de­ver­wal­tung geschaf­fen und noch acht zusätz­li­che Stell­plät­ze. Die Maß­nah­me wird durch das Kon­junk­tur­pro­gramm 3.0 und bei der Stadt Men­dig durch das Innen­stadt­för­der­pro­gramm geför­dert. Die Fer­tig­stel­lung soll im Früh­jahr 2021 erfolgen.

Sol­che Pro­jek­te begeis­tern mich, da sie städ­te­bau­lich eine Kom­mu­ne auf­wer­ten und auch zei­gen, dass man gemein­sam oft mehr errei­chen kann“, so Land­tags­kan­di­da­tin Anet­te Moesta.