14. Dezem­ber 2020

Peter Moskopp besucht Koblenzer Tafel

Der Land­tags­kan­di­dat der CDU, Peter Mos­kopp, besuch­te in der ver­gan­ge­nen Woche die Koblen­zer Tafel, die zwi­schen­zeit­lich auch Aus­ga­be­stel­len im Wahl­kreis des Kan­di­da­ten in Ben­dorf, Val­len­dar und Urmitz beliefert. 

Der Kon­takt wur­de durch das Ehe­paar Petra und Alfred Wau­rig her­ge­stellt, die seit der ers­ten Stun­de der Grün­dung der Tafel in der Ver­bands­ge­mein­de Wei­ßen­thurm im Jah­re 2007 die­ser ange­hö­ren und seit­dem aktiv in der Tafel ehren­amt­lich tätig sind. Seit die­ser Zeit unter­stützt Peter Mos­kopp die Akti­vi­tä­ten der Tafel.

Peter Mos­kopp wur­de von dem Vor­sit­zen­den der Tafel, Herrn Bäsch sowie Herrn Wau­rig durch die Haupt­ver­tei­ler­stel­le in Koblenz-Met­­ter­­nich geführt. Dort wer­den Lebens­mit­tel zen­tral ange­nom­men, sor­tiert, geprüft und die Ver­tei­lung in die ein­zel­nen Aus­ga­be­stel­len orga­ni­siert und vorgenommen.

Der Land­tags­kan­di­dat erkun­dig­te sich nach den Aus­ga­be­stel­len in den Ort­schaf­ten sei­nes Wahl­krei­ses und der Anzahl der Haus­hal­te, an die Lebens­mit­tel aus­ge­ge­ben wer­den. Hier­bei erfuhr er, dass zum Bei­spiel in Ben­dorf 175 Haus­hal­te und in Val­len­dar und Urmitz jeweils 150 Haus­hal­te die Tafel in Anspruch neh­men. In die­sem Zusam­men­hang suchen die Ver­ant­wort­li­chen der Koblen­zer Tafel drin­gend Räum­lich­kei­ten zur Aus­ga­be in der Ver­bands­ge­mein­de Weißenthurm.

Ein wich­ti­ges Anlie­gen der Ver­ant­wort­li­chen ist die Ent­sor­gung der Kom­post­ab­fäl­le. Hier wird bedau­er­li­cher­wei­se sei­tens der Abfall­wirt­schafts­be­trie­be der Stadt Koblenz sowie des Krei­ses May­en-Koblenz immer noch eine Gebühr erho­ben. „Es wäre wün­schens­wert, wenn die­ses auch unent­gelt­lich gesche­hen könn­te. Dies wäre zudem eine Aner­ken­nung der ehren­amt­li­chen Arbeit der Tafel Koblenz “ so Peter Moskopp.

Der Land­tags­kan­di­dat konn­te sich so ein umfas­sen­des Bild über das umfang­rei­che Enga­ge­ment und den Ein­satz der ehren­amt­li­chen Hel­fe­rin­nen und Hel­fer ver­schaf­fen was in der Öffent­lich­keit in die­sem Umfang nicht bekannt ist.