Hedi Thelen informiert sich über Hygienisierung der Raumluft
Die stellvertretende Vorsitzende der CDU Mayen-Koblenz Hedi Thelen (MdL) besuchte die Firma BeviClean in Mülheim-Kärlich. Anlaß war die vermehrte Nachfrage nach stabilen Luftreinigungsanlagen insbesondere in öffentlichen Gebäuden wie Theater, Museen, Schulen und Universitäten. Als Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im rheinland-pfälzischen Landtag ist dies ein besonders aktuelles Thema für Hedi Thelen.
Die Firma BeviClean GmbH ist ein ausgewiesener Fachbetrieb, der seit über 30 Jahren für individuelle Reinigungskonzepte und innovative Lösungen für hygienische Schankanlagen steht. Gemeinsam mit der Firma RASTAL aus Höhr-Grenzhausen bietet das Unternehmen eine echte Alternative zur teuren und komplizierten Umrüstung von Klimaanlagen mittels Filtersystemen an. „Nachweislich übertragen sich Viren und Keime in schlecht belüfteten Räumen besonders schnell und stellen somit ein erhöhtes Risiko dar. Um diese Hygienelücken zu schließen, bieten BeviClean und RASTAL die Lösung in Form eines aerosolgetragenen Luft- und Oberflächensystems inklusive Ultraschall-Verdampfungstechnologie mit dem Desinfektionsmittel „NeutroDes Air“, das durch Verneblung den Raum hygienisiert und die Oberflächen desinfiziert. Das ganzheitliche Konzept reduziert dabei infektiöse Aerosole in der Raumluft und macht sie unschädlich. Von Experten der Dermatest GmbH mit dem Testergebnis „sehr gut“ bezüglich Oberflächen ausgezeichnet, ist das in Deutschland hergestellte Mittel ohne Alkohol, Tenside und Aldehyde nachweislich geruchsneutralisierend, geschmacksneutral und lebensmitteunbedenklich.“ erläutert Dirk Bersch, Geschäftsführer der Firma BeviClean.
„Diese Hygienetechnik kann eine echte Alternative zu den technisch aufwendigen Umrüstungen von Raumklimaanlagen oder dem Einsatz teurer Raumluftfilter sein.“ so Hedi Thelen bei der Vorstellung der Technik. „Der Einsatz von Filtersystemen führt dazu, daß durch das Ansaugen der Raumluft das Virus tatsächlich in Bewegung gesetzt wird und damit sein „Operationsgebiet“ ohne Not erweitert wird. Hingegen eröffnet der Einsatz unserer Technik zur Hygienisierung der Raumluft eine längere Verweildauer für die Menschen und damit eine Planungssicherheit für den Betreiber. Ob in Schulen, Kindergärten, Einzelhandelsgeschäften, Arztpraxen, Hotel- und Tagungsräumen oder der Gastronomie: Anstelle einer behördlich verfügten Schließung gibt es nun eine wissenschaftliche anerkannte Technik zur Reduzierung der Infektionsgefahr!“ so Dirk Bersch weiter.