29. Okto­ber 2020

Christian Baldauf MdL und Anette Moesta besichtigen Firma Durwen Maschinenbau: Beeindruckender Einsatz von Robotern in Plaidt

Im Rah­men sei­ner Herbst­tour besuch­te Chris­ti­an Bald­auf, der CDU-Spi­t­­zen­­kan­­di­­dat für die Land­tags­wahl in Rhein­­land-Pfalz zusam­men mit Anet­te Moes­ta, der CDU-Direk­t­­kan­­di­­da­­tin für den Wahl­kreis Andernach/Mendig/Pellenz, die Fir­ma Dur­wen Maschi­nen­bau in Plaidt.

Das Fami­li­en­un­ter­neh­men Dur­wen stellt Anbau­ge­rä­te für Gabel­stap­ler her und ist Arbeit­ge­ber für über 200 Mit­ar­bei­ter. Die Lei­tung des Fami­li­en­be­trie­bes liegt den Hän­den von Klaus Dur­wen, der den 1947 gegrün­de­ten Betrieb 1998 von sei­nem Vater Heinz über­nahm. Als Geschäfts­füh­rer setzt Klaus Dur­wen auf die Aus­bil­dung eige­ner Fach­kräf­te, so bil­det die Fir­ma der­zeit 17 jun­ge Men­schen aus. Er for­dert von der Poli­tik ein Ende der steu­er­li­chen Begüns­ti­gung von Kon­zer­nen, die ihren Sitz in Luxem­burg haben. Chris­ti­an Bald­auf dazu: „Wir müs­sen den Mit­tel­stand als das Rück­grat der deut­schen Wirt­schaft fair behan­deln! Dort gibt es die meis­ten Arbeits- und Aus­bil­dungs­plat­ze, die auch in einer Kri­se sicher sind.“

Mit rund 45 Mio. Euro Jah­res­um­satz gehört die Dur­wen GmbH zu den Markt­füh­rern in Deutsch­land für Stap­­ler-Anbau­­sys­­te­­me. Das Unter­neh­men hat in den letz­ten Jah­ren tech­nisch und räum­lich erheb­lich expan­diert. Die meis­ten Besu­cher hat­ten kaum Vor­stel­lun­gen über ein Anbau­ge­rät für einen Gabel­stap­ler, umso beein­dru­cken­der war die Prä­sen­ta­ti­on durch Geschäfts­füh­rer Klaus Dur­wen und Pro­ku­rist Mar­kus Thei­sen. Gut aus­ge­bil­de­te Fach­ar­bei­ter, Inge­nieu­re und Tech­ni­ker fer­ti­gen auf hoch­prä­zi­sen CNC-Wer­k­­zeu­g­­ma­­schi­­nen und unter Ein­satz von Schweiß­ro­bo­tern belast­ba­re und fle­xi­bel ein­setz­ba­re Anbau­ge­rä­te. „Die Anbau­ge­rä­te wer­den in den unter­schied­lichs­ten Bran­chen ein­ge­setzt und spe­zi­ell aus­ge­stat­tet“, erklärt der Unter­neh­mer „Sei es für den Gemü­­se- und Obst­be­reich, Fisch­ver­la­dung in Nor­we­gen, Geträn­kel­o­gis­tik oder Alt­­pa­­pier- und Recycling-Industrie.“

Anet­te Moes­ta ergänzt: „Fami­li­en­un­ter­neh­men sind sich ihrer Ver­ant­wor­tung für ihre Mit­ar­bei­ter auch in der Coro­­na-Pan­­de­­mie bewusst.“ Moes­ta, die auch Ers­te Orts­bei­geord­ne­te in Plaidt ist: „Des­halb müs­sen wir bei den Stand­ort­be­din­gun­gen hel­fen, wo wir können.“