29. Janu­ar 2019

CDU Bendorf – Bernhard Wiemer zum Ehrenvorsitzenden ernannt

Bern­hard Wie­mer ist ein „Urge­stein“ der CDU in Ben­dorf: Wohl­ge­schätzt und enga­giert. Im Stadt­rat der Stadt Ben­dorf war er sech­zehn Jah­re lang enga­giert von 1991 bis 2007. Von 1995 bis 2007 war er Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der der CDU im Ben­dor­fer Stadt­rat. Seit inzwi­schen zwölf Jah­ren ist er der Ers­te Bei­geord­ne­te der Stadt Ben­dorf und damit der Stell­ver­tre­ter des Bür­ger­meis­ters. Von 2011 bis zum 17.1.2019 war er Stadt­ver­bands­vor­sit­zen­der des CDU-Stadt­­­ver­­­ban­­des Ben­dorf. Dann kür­te ihn der CDU-Stadt­­­ver­­­band in sei­ner Sit­zung im Berg­ho­tel Rhein­blick unter Sit­zungs­lei­tung von Bür­ger­meis­ter Micha­el Kess­ler zum Ehren­vor­sit­zen­den der CDU Ben­dorf. In sei­ner Rede bedank­te sich Bern­hard Wie­mer wie folgt: „Lie­be Par­tei­freun­de, lie­be Par­tei­freun­din­nen, 12 Jah­re beglei­te­te ich das Amt des Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den, acht Jah­re das Amt des Par­tei­vor­sit­zen­den. Täg­li­che Arbeits­zei­ten von 2–3 Stun­den am Tag als Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der und min­des­tens eine Stun­de am Tag als Par­tei­vor­sit­zen­der sind die Regel­stun­den­zeit, die ich ein­brach­te, um erfolg­reich für die CDU arbei­ten zu kön­nen. Vor Mona­ten kam ich zu dem Ent­schluss, das Amt des Par­tei­vor­sit­zen­den abzu­ge­ben und bin aus die­sem Grun­de auf Chris­toph Hel­ling zuge­gan­gen und habe ihn gefragt, ob er sich vor­stel­len kön­ne, das Amt des Par­tei­vor­sit­zen­den zu über­neh­men. Chris­toph Hel­ling traut sich das zu und der Vor­stand ist der Mei­nung, dass ich Ihnen Chris­toph Hel­ling ihnen als neu­en Par­tei­vor­sit­zen­den vor­schla­gen soll­te. Ich gehe davon aus, dass die Mit­glie­der­ver­samm­lung die­sem Vor­schlag folgt. Ich dan­ke allen, die gera­de in den letz­ten 8 Jah­ren mit­ge­hol­fen haben, dass wir erfolg­reich arbei­ten konn­ten. Mein beson­de­rer Dank gilt Ger­no Schä­fer, der als Schrift­füh­rer mich wesent­lich unter­stützt hat und der eben­falls heu­te Abend aus dem Vor­stand aus­schei­det“, so Bern­hard Wie­mer in der Ver­samm­lung. Die Mit­glie­der folg­ten sei­nem Vor­schlag natür­lich gerne.