Wie las­sen sich kom­mu­na­le Bau­pro­jek­te wie Schu­len, Kin­der­ta­ges­stät­ten oder Feu­er­wehr­häu­ser schnel­ler, wirt­schaft­li­cher und rechts­si­cher umset­zen? Mit die­ser Fra­ge beschäf­tig­te sich kürz­lich das RZ-Forum in Koope­ra­ti­on mit der Fir­ma Gold­beck im Medi­en­zen­trum Koblenz. Die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Anet­te Moes­ta besuch­te zusam­men mit ihrem Kol­le­gen Peter Mos­kopp das Forum, da es bei­den wich­tig ist, die immer grö­ße­re Bedeu­tung der Zusam­men­ar­beit von Poli­tik, Ver­wal­tung und Pra­xis herauszustellen.

„Kom­mu­na­le Bau­pro­jek­te sind her­aus­for­dernd – aber gestalt­bar. Mit Offen­heit und Mut zu neu­en Wegen kön­nen Bau­vor­ha­ben schnel­ler, nach­hal­ti­ger und wirt­schaft­li­cher umge­setzt wer­den. Hier müs­sen wir uns alle öff­nen, damit wir über­haupt noch kom­mu­na­le Pro­jek­te zeit­nah umset­zen, sei­en es Schu­len oder Feu­er­wehr­häu­ser. Die Bür­ger erwar­ten zu Recht Lösun­gen von uns allen und da müs­sen wir alle Wege aus­schöp­fen. “, so Anet­te Moesta.

Im Fach­dia­log stan­den die Her­aus­for­de­run­gen kom­mu­na­ler Bau­pro­jek­te im Mit­tel­punkt, dar­un­ter kom­ple­xe Ver­ga­be­ver­fah­ren, enge Bud­gets, stei­gen­de Anfor­de­run­gen an Nach­hal­tig­keit und die lang­fris­ti­ge Instand­hal­tung öffent­li­cher Gebäu­de. Fach­li­che Impul­se lie­fer­ten Exper­tin­nen und Exper­ten zu den The­men Gene­ral- und Total­über­neh­mer­ver­fah­ren, Recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen und Spiel­räu­me für Kom­mu­nen, Erfolg­rei­che Pro­jekt­steue­rung in der Pra­xis, Wirt­schaft­lich­keits­ver­glei­che und­dem Ein­satz von PPP-Modellen.