17. Okto­ber 2025

Peter Moskopp (CDU) beim Abschluss des Projekts der LandFrauen Rheinland-Nassau und dem Verein heimatwurzeln e.V.

Kürz­lich wur­de der Abschluss des Pro­jekts „Lecker, nach­hal­tig & von neben­an – mein Jahr im Gar­ten und in der Land­wirt­schaft” der Land­Frau­en Rhein­­land-Nas­­sau in Zusam­men­ar­beit mit dem Ver­ein hei­mat­wur­zeln e.V. im See­ho­tel in Maria Laach gefei­ert, an dem der CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Peter Mos­kopp teilnahm.

Seit März 2024 konn­ten mit Hil­fe des Pro­jekts über 3000 Inter­es­sier­te in rund 200 ver­schie­de­nen, pra­xis­na­hen Kur­sen zu den The­men Gar­ten, Land­wirt­schaft und Ernäh­rung infor­miert wer­den. Ein gro­ßer Erfolg für die vie­len enga­gier­ten Land­Frau­en in den 17 Kreis­ver­bän­den unse­rer Regi­on. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer lern­ten bei­spiels­wei­se, wie man im eige­nen Gar­ten Res­sour­cen schont, Insek­ten schützt oder die eige­ne Ern­te halt­bar macht.

Die Begeg­nung und der Aus­tausch mit den Land­wir­tin­nen und Land­wir­ten för­der­ten zudem das Ver­ständ­nis für deren Arbeit und half, die oft unter­schätz­te Bedeu­tung der Land­wirt­schaft für die Gesell­schaft und Umwelt her­vor­zu­he­ben. Durch den direk­ten Dia­log konn­ten Vor­ur­tei­le abge­baut und ein tie­fe­res Bewusst­sein für nach­hal­ti­ge Prak­ti­ken und die Her­aus­for­de­run­gen der moder­nen Land­wirt­schaft geschaf­fen werden.

Bei der Ver­an­stal­tung wur­de klar, dass beson­ders im Hin­blick auf den Kli­ma­wan­del und die drin­gen­de Not­wen­dig­keit, die Arten­viel­falt zu erhal­ten, es wich­tig ist, dass alle Akteu­re, von den Land­wir­ten bis hin zu Kon­su­men­ten und poli­ti­schen Ent­schei­dungs­trä­gern, zusam­men­ar­bei­ten müs­sen“ berich­tet Peter Moskopp.

Ich gra­tu­lie­re den Land­Frau­en Rhein­­land-Nas­­sau, Prä­si­den­tin Gud­run Breu­er sowie Flo­ri­an Wag­ner, Geschäfts­füh­rer von hei­mat­wur­zeln e.V., zum Abschluss ihres erfolg­rei­chen, lehr­rei­chen und inspi­rie­ren­den Pro­jekts. Nach­hal­tig zu leben muss dabei nicht immer mit gro­ßen, weit­rei­chen­den Ver­än­de­run­gen begin­nen, oft ist es viel näher als gedacht. Schon im eige­nen Gar­ten lässt sich viel für die Umwelt tun“ so Peter Mos­kopp weiter.