Anette Moesta im Austausch mit Förderverein Flüchtlingshilfe Andernach: Regionale Flüchtlingspolitik im Fokus
Die CDU-Landtagsabgeordnete Anette Moesta traf sich kürzlich mit Jochen Grade, dem Vorsitzenden des Fördervereins Flüchtlingshilfe Andernach, um die regionalen Herausforderungen in der Flüchtlings- und Integrationspolitik zu besprechen.
Der Austausch thematisierte die Flüchtlingssituation in Europa, Deutschland und Rheinland-Pfalz sowie die besonderen Anforderungen in Andernach. „Eine realistische und ausgewogene Flüchtlingspolitik erfordert gesamtgesellschaftliche Unterstützung,“ erklärte Anette Moesta. „Ziel muss es sein, die Integration auf lokaler Ebene aktiv zu fördern, um sowohl den Geflüchteten als auch der lokalen Gemeinschaft Chancen zu bieten.“
Die CDU-Politikerin hob hervor, dass die Migrationspolitik klare, transparente Regeln braucht, um die Integration effektiv zu gestalten und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu fördern. „Es ist Aufgabe der Politik, alles dafür zu tun, dass die Gesellschaft bei diesem Thema nicht weiter gespalten wird. Mit einer verantwortungsvollen, regelbasierten Flüchtlingspolitik und gezielten Maßnahmen zur Integration können wir diese Herausforderung als Gesellschaft meistern,“ betonte Anette Moesta.
Sie sprach dem Förderverein Flüchtlingshilfe Andernach ihren Dank aus: „Ihr unermüdlicher ehrenamtlicher Einsatz in der Begleitung von Geflüchteten bei Alltagsthemen, Bildung und Integration ist ein unschätzbarer Beitrag für die Region.“ Zivilgesellschaftliche Organisationen wie der Förderverein seien unverzichtbar, um die gesellschaftliche Integration nachhaltig zu gestalten.
Abschließend kündigte Anette Moesta an, sich weiterhin für eine verantwortungsvolle Flüchtlingspolitik in Rheinland-Pfalz einzusetzen. „Wichtig ist mir ein übergreifendes Integrationskonzept, das Ressourcen effizient bündelt und das Miteinander stärkt,“ so Anette Moesta.