8. April 2023

Torsten Welling (MdL) diskutiert mit Schülerinnen und Schülern am Megina-Gymnasium Mayen: Zwei lebhafte Doppelstunden mit Sozialkunde- & Geschichte-Leistungskursen

Wie ste­hen Sie zum Aus­stieg aus der Atom­kraft? Wie errei­chen wir Kli­ma­neu­tra­li­tät bis 2045? Wie ste­hen Sie zum Wahl­al­ter ab 16 Jah­ren? War­um sind Sie in der CDU und nicht bei einer ande­ren Par­tei? Die­se und vie­le wei­te­re Fra­gen eines bunt gemisch­ten Kata­logs stell­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Sozi­al­­kun­­de- und Geschich­­te-Leis­­tungs­­­kur­­se der elf­ten und zwölf­ten Jahr­gangs­stu­fe am Megi­­na-Gym­na­­si­um May­en dem Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Tors­ten Wel­ling (CDU) bei des­sen Besuch. In jeweils zwei Dop­pel­stun­den zeig­ten sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sehr inter­es­siert und gin­gen gleich zu meh­re­ren The­men in umfang­rei­che Dis­kus­sio­nen mit dem Lan­des­po­li­ti­ker. Die Idee, mit einem „ech­ten Poli­ti­ker“ vie­le aktu­el­le The­men aus dem Unter­richt aber auch aus der Gesell­schaft zu bear­bei­ten, ging auf und so konn­ten auch die orga­ni­sie­ren­de Sozi­al­kun­de­leh­re­rin Katha­ri­na Pul­cher und der stell­ver­tre­ten­de Schul­lei­ter Rai­ner Fei­ge sehr zufrie­den mit dem Ver­lauf sein. Auch Tors­ten Wel­ling hat­te sicht­lich Spaß: „Sol­che Ter­mi­ne gehö­ren für mich zu den schöns­ten – es sind ganz unter­schied­li­che The­men, aber die Schü­ler dis­ku­tie­ren teil­wei­se sehr lei­den­schaft­lich, fra­gen hart­nä­ckig nach und brin­gen oft auch neue Per­spek­ti­ven ein, die man so mög­li­cher­wei­se vor­her noch nicht beleuch­tet hatte.“

Die Span­ne reich­te bei den The­men von kon­kre­ten loka­len Fra­ge­stel­lun­gen wie dem ÖPNV oder der digi­ta­len Aus­stat­tung der Schu­len bis hin zu geo­po­li­ti­schen Fra­ge­stel­lun­gen zum Wil­­low-Act von US-Prä­­si­­dent Joe Biden. Tors­ten Wel­ling zog ein posi­ti­ves Fazit: „Es gab vie­le unter­schied­li­che Mei­nun­gen, trotz­dem eine Men­ge Ver­bin­den­des und unter dem Strich vor allem eine gewinn­brin­gen­de Debat­te mit jun­gen Men­schen – ein gutes Zei­chen für unse­re Demokratie.“