29. Novem­ber 2021

Torsten Welling (CDU) fragt im Gesundheitsausschuss nach Corona-Maßnahmen der Landesregierung

Auch dem Gesund­heits­aus­schuss des rhein­­land-pfäl­­zi­­schen Land­ta­ges kommt in die­ser Zeit eine beson­de­re Rol­le zu. Der CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Tors­ten Wel­ling dazu: „Als Oppo­si­ti­on kommt uns hier die Auf­ga­be zu, die Maß­nah­men der Ampel-Regie­rung kri­tisch zu hin­ter­fra­gen und Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge zu machen. Oft kann ich Anre­gun­gen oder Bei­spie­le aus dem Wahl­kreis mit­neh­men und dann lan­des­weit the­ma­ti­sie­ren.“ Als soge­nann­ter CDU-Obmann im Gesund­heits­aus­schuss koor­di­niert Tors­ten Wel­ling die Ergeb­nis­se aus dem Arbeits­kreis Gesund­heit und kon­fron­tiert die Lan­des­re­gie­rung mit den The­men und Fra­ge­stel­lun­gen. Für den letz­te Gesund­heits­aus­schuss des Jah­res lag der Fokus dabei stark auf dem Gesamt­kom­plex Coro­na. Die gestell­ten Fra­gen zur not­wen­di­gen Wie­der­eröff­nung der Impf­zen­tren, einer Wie­der­auf­la­ge des kos­ten­frei­en Test­an­ge­bo­tes und eine Aus­wei­tung des Ange­bo­tes durch die Impf­bus­se rich­te­ten sich vor allem auf schnel­le und zeit­na­he Akti­vi­tä­ten. Dane­ben rich­te­te Wel­ling für die CDU-Frak­­ti­on zwei wei­te­re sog. „76er“-Berichterstattungsanträge an die Lan­des­re­gie­rung. Zum einen sor­gen sich die Christ­de­mo­kra­ten um die Aus­wir­kun­gen der Coro­­na-Pan­­de­­mie auf Psy­che und Lebens­la­gen von Kin­dern und Jugend­li­chen, dabei zielt die Anfra­ge zudem auf die spe­zi­el­le Gefahr einer mög­li­cher­wei­se stär­ker auf­tre­ten­den Online-Spiel­­sucht. Zum ande­ren geht es der CDU-Lan­d­­tags­­frak­­ti­on um die künf­ti­ge Pan­de­mie­be­kämp­fung. Tors­ten Wel­ling dazu: „Es gibt inter­es­san­te Fra­ge­stel­lun­gen zu Ana­ly­sen der Viren­last im Abwas­ser. Die Lan­des­re­gie­rung hat hier ein Abwas­­ser-Moni­­to­ring zur Wei­ter­ent­wick­lung von Früh- und Ent­war­nungs­sys­te­men bei Pan­de­mien in Auf­trag gege­ben – wir wol­len wis­sen, ob es bereits belast­ba­re Ergeb­nis­se gibt.“