Sascha Schoblocher zu Gast in der Fahrschule Rasbach — Bürgermeisterkandidat sichert mittelständischen Unternehmen seine Unterstützung zu
CDU-Bürgermeisterkandidat Sascha Schoblocher liegt die heimische Wirtschaft am Herzen. Besonders den kleinen mittelständischen Unternehmen und den Familienbetrieben schenkt er seine Aufmerksamkeit, denn sie seien, wie er betont, die tragenden Säulen der Wirtschaft nicht nur in der hiesigen Region. Gerade in Bezug auf Ausbildung und Mitarbeiterschulung übernehmen sie einen Großteil der Verantwortung. In diesen Tagen besuchte Sascha Schoblocher im Rahmen seiner Informationstour mit den CDU-Mitgliedern Dr. Ute Stuhlträger-Fatehpour, Bernhard Wiemer und Joachim Boos die Bendorfer Fahrschule Rasbach, wo die Gruppe von Peter Rasbach und Ehefrau Marlies herzlich willkommen geheißen wurde.
Firmenchef Peter Rasbach, der neben der Fahrschule in Bendorf über noch drei weitere Zweigstellen verfügt, berichtete, dass er seit 1978 als selbständiger Fahrschullehrer für alle Fahrzeugklassen inklusive für die LKW- und Motorradführerscheine zugelassen ist. Seine Frau Marlies sei im Team für die Büroorganisation zuständig. Zur Mannschaft zählten auch zwei Auszubildende und 1 Angestellte.
Wie Peter Rasbach berichtete, habe die Corona-Verordnung des LBM (Landesbetrieb für Mobilität) vom März dieses Jahres sein Unternehmen schwer getroffen. Er habe dadurch weder Theorie- noch Praxisstunden abhalten können, wodurch ihm sämtliche Einnahmen weggefallen seien. „Mit meiner Ehefrau haben wir diese außergewöhnliche Zeit einigermaßen überstanden, dennoch bin ich erleichtert, dass wir unter Beachtung der Hygienevorschriften den theoretischen und praktischen Unterricht in unserer Fahrschule wieder aufnehmen können“, betonte er.
Dank der gelockerten Vorschriften könne er bald wieder mehr als 15 Teilnehmer unterrichten, fuhr Rasbach fort. Dann führte er seinen Gästen vor, wie er mit Hilfe neuer Medien die Fahrschülerinnen und Fahrschüler noch besser auf die Fahrprüfung vorbereiten könne. Dies komme besonders bei seinen jungen Kunden gut an, teilte er mit und schloss mit den Worten: „Ich übe meinen Beruf noch immer mit derselben Leidenschaft aus wie in früheren Jahren. Besonders freue ich mich über die guten Benotungen, die mir meine Schülerinnen und Schülern über Facebook ins Netz stellen“.
Bürgermeisterkandidat Sascha Schoblocher dankte für die freundliche Aufnahme und die informative Führung, die erneut bewiesen habe, wie wichtig inhabergeführte Familienbetriebe für die regionale wie überregionale Wirtschaft seien. „Ich betrachte es – sollte ich zum Bürgermeister gewählt werden — als eine meiner wichtigsten Aufgaben, den Mittelstand zu fördern und für dessen Weiterbestand beizutragen“.
Pressemitteilung der CDU Bendorf vom 05.08.2020